Warendorf setzt ein starkes Zeichen gegen Putins Krieg und für den Frieden

Bild: SPD-Warendorf (c) Karsten Gruhn

Mehrere hundert Bürgerinnen und Bürger waren dem gemeinsamen Aufruf aller Fraktionen des Rates gefolgt und hatten am Montag Abend auf dem Marktplatz vor dem Historischen Rathaus ihre Solidarität mit der Ukraine und ihren Menschen demonstriert. Ausgestattet mit Fahnen in den blau-gelben Landesfarben, Plakaten, Kerzen und Spruchbannern gaben die Anwesenden ihrer Forderung, nach der sofortigen Beendigung dieses Konfliktes, Nachdruck.

 

Mit dieser überwältigenden Teilnehmerzahl hatte die SPD-Fraktionsvorsitzende und Initiatorin der fraktionsübergreifenden Mahnwache, Andrea Kleene-Erke, nicht gerechnet und war nach ihrer Rede für Frieden und Freiheit in der Ukraine davon überzeugt, „mit dieser Geste senden  auch wir Warendorfer ein starkes Zeichen in Richtung Russland und fordern Präsident Putin auf diesen Krieg sofort zu beenden.“

 

 

Neben Andrea Kleene-Erke (SPD) und Frederik Büscher (CDU) als Sprecher der Warendorfer Kommunalpolitik, sprach Bürgermeister Peter Horstmann als Vertreter der Verwaltung sowie Pfarrer Peter Lenfers von der katholischen und Pfarrer Herwig Behring von der evangelischen Kirchengemeinde. Eine besondere Stimmung verbreiteten die fünfzehn Minuten vor dem Start der Mahnwache in ganz Warendorf  läutenden Kirchenglocken.

 

 

Damit den Menschen in der Ukraine und auf ihren Fluchtwegen weiterhin geholfen werden kann, benötigen die Hilfsorganisationen dringend Spenden.

Hier ist eine Linkliste zu verschiedenen Hilfsorganisationen, die die Stadt Warendorf aus aktuellem Anlass veröffentlicht hat:

Jede Spende hilft!